Neues aus den Partnerinstitutionen

20.12.2023 TROPOS

Corona-Pandemie hat Himalaya-Gletscher weniger schmelzen lassen.

Saubere Luft würde Wasserversorgung von Milliarden Menschen sicherer machen.

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13.12.2023 TROPOS

Der Duft der Wälder – ein Risiko fürs Klima?

Neue Studie von Universität Leipzig, TROPOS und iDiv über Zusammenhang von Biodiversität und ...

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06.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Wind in Barbados macht Licht in Stockholm

In Stockholm startete vergangenen Montag die Nobel Week Lights 2023. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellt für das Lichtfestival Daten seines Wolkenobservatoriums auf Barbados zur Verfügung, die in einer Lichtinstallation funkelnd die Forschung von Nobelpreisträger Prof. Klaus Hasselmann würdigen.

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01.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Für das Ende des Jahrhunderts typische extreme Hitze und Dürre nähern sich Europa rasch

Extreme Hitze und Dürre, wie sie für das Klima am Ende des Jahrhunderts typisch sein werden, könnten bald und wiederholt über Europa auftreten. Laura Suarez-Gutierrez, MSCA-Stipendiatin an der ETHZ und vormals am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zeigt in Zusammenarbeit mit den MPI-M-Wissenschaftlern Wolfgang Müller und Jochem Marotzke, dass einzelne und kombinierte Hitze- und Dürrebelastungen, die für das Klima am Ende des Jahrhunderts typisch sein werden, innerhalb von zwei Jahrzehnten über Europa auftreten können, und dass diese in mehreren aufeinander folgenden Jahren auftreten können. Die Forscher*innen bringen auch mehrjährige Hitzeextreme mit einer der am besten vorhersagbaren Komponenten des Klimasystems in Verbindung: der multidekadischen Variabilität des Nordatlantiks.

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01.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Wivern Earth Explorer Kandidat geht in die nächste Runde

Die Satellitenmission Wivern wurde von der Europäischen Weltraumorganisation ESA als eine von zwei Kandidaten für die elfte europäische Erderkundungsmission „Earth Explorer 11“ ausgewählt. Dr Cathy Hohenegger, Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Meteorologie in der Abteilung Klimaphysik, beteiligte sich an der Entwicklung des Missionvorschlages und ist Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsteams von Wivern.

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27.11.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Mechanismen der Wellenentstehung in der unteren Stratosphäre: Überprüfung mit Hilfe von Überdruckballons

Dr. Laura Köhler und Dr. Claudia Stephan vom Max-Planck-Institut für Meteorologie haben zusammen mit Brian Green, Postdoc von der Universität Stanford, Überdruckballons verwendet, um die Fähigkeit globaler sturmauflösender Modelle zu prüfen, konvektiv erzeugte Schwerewellen zu repräsentieren. Sie stellten fest, dass die räumliche Struktur des Wellenfelds, einschließlich der Korrelationen als Funktion des Abstands zur Konvektion, den Beobachtungen gut entspricht. Allerdings sind die Amplituden des Hintergrundflusses in den Beobachtungsdaten um einen Faktor zwei größer als in den Modellen. Das bedeutet, dass sturmauflösende Modelle einen guten Ausgangspunkt darstellen, um die zugrundeliegende Physik der Kopplung zwischen Wellen und Konvektion in der oberen Troposphäre besser zu verstehen.

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24.11.2023 TROPOS

Dramatische Erwärmung der Arktis und ihre globalen Auswirkungen werden weiter erforscht

Erneuter Zuschlag für den SFB/TRR 172 „Arktische Verstärkung (AC)³“

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21.11.2023 Forschungszentrum Jülich

Nächster Schritt auf dem Weg zur ESA-Satellitenmission

Das globale und regionale Klima und Wetter werden von der Zirkulation und Zusammensetzung der mittleren Atmosphäre wesentlich beeinflusst. Mit der Satellitenmission CAIRT sollen die Prozesse und ihre Einflüsse auf die Erdatmosphäre detailliert untersucht werden. Die europäischen Weltraumagentur ESA hat CAIRT nun in einem mehrstufigen Verfahren als eine von zwei möglichen Missionen ausgewählt, die für die elfte europäische Erderkundungsmission „Earth Explorer 11“ starten könnte. Die endgültige Auswahl findet nach einer abschließenden Studie im Sommer 2025 statt.

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21.11.2023 TROPOS

Auswirkung von Aerosolpartikeln auf Wolken und Klima besser erfasst

Weltweite Messungen und Modellrechnungen zeigen, dass komplexer Zusammenhang zwischen Chemie und Klimaeffekten von Aerosolpartikeln durch einfache Formel gut erfasst wird.

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20.11.2023 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

Klimawandel gefährdet Getreideerträge

Die Auswirkungen des Klimawandels stellen den Getreideanbau in vielen Regionen vor große Herausforderungen. In einer kürzlich in "Nature Reviews Earth & Environment" veröffentlichten Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ZALF untersucht, wie sich wärmere Temperaturen, ein erhöhter Kohlendioxidgehalt und eine veränderte Wasserverfügbarkeit auf weltweit wichtige Getreidearten wie Weizen, Mais, Hirse, Sorghum und Reis auswirken.

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